Wie kommen wir alle sicher, schnell, günstig, komfortabel und möglichst ökologisch von A nach B? Diese Frage treibt viele um. Wir müssen Mobilität als Teilhabe am gesellschaftlichen Leben verstehen und dürfen nicht Stadt gegen Land oder jung gegen alt ausspielen. Daher brauchen wir eine starke und zukunftsfähige Infrastruktur, in die laufend investiert wird.

Ich bin froh und dankbar, dass sich das jahrzehntelange Engagement für den Lückenschluss der A33 ausgezahlt hat. Vielen Pendlern bleibt Stau erspart und die Anrainerkommunen erhalten die Chance auf eine neue Ortsentwicklung.

Die Attraktivitätssteigerung des ÖPNV genießt Priorität: Die Reaktivierung der TWE-Strecke ist ein langfristiges wie lohnenswertes Projekt. Erste finanzielle Mittelzusagen für das Schienenprojekt liegen mittlerweile vor. Ich bleibe dran!

Das Alltagsradwegekonzept wird Grundlage für den Ausbau der Radweginfrastruktur im Kreis mit Verbindung in die gesamte Region. Der Kreis Gütersloh bleibt Radfahrkreis!

Der Breitbandausbau geht voran. Trotz schwerfälliger Förderverfahren ist die erste Ausbaustufe in Umsetzung. In Rheda-Wiedenbrück und Langenberg sind die Arbeiten weitestgehend abgeschlossen – bis Mitte März 2021 sollen auch die übrigen Kommunen, die sich zusammengeschlossen haben, ans schnelle Netz angeschlossen sein. Mein Ziel ist es, jedem einen Breitbandanschluss liefern zu können. Dafür müssen wir uns alle anstrengen und die sogenannten „weißen Flecken“ minimieren. Denn schnelles Internet ist ein echter Standortvorteil!



Straßenbaumaßnahmen in Herzebrock-Clarholz